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MDR Special Screening
Filmstill Nice Ladies
Nice Ladies Mariia Ponomarova
Inmitten des eskalierenden Ukrainekriegs wird das Cheerleading-Team „Nice Ladies“, bestehend aus Frauen über 50, auf eine harte Probe gestellt. Sveta flieht mit ihrer Familie in die Niederlande, während Valia und Nadia in Charkiw bleiben. Der Film zeigt, wie der Krieg alles durchdringt, aber der Sport und ihre Freundschaft ein unzertrennliches Band bleiben.
Filmstill Nice Ladies

Nice Ladies

Nice Ladies
Mariia Ponomarova
MDR Special Screening
Dokumentarfilm
Niederlande,
Ukraine
2024
92 Minuten
Ukrainisch,
Russisch
Untertitel: 
Deutsch
Keine Premiere

Inmitten des eskalierenden Ukrainekriegs wird das Cheerleading-Team „Nice Ladies“, bestehend aus Frauen über 50, auf eine harte Probe gestellt. Sveta flieht mit ihrer Familie in die Niederlande, während Valia und Nadia in Charkiw bleiben. Der Film zeigt, wie der Krieg alles durchdringt, aber der Sport und ihre Freundschaft ein unzertrennliches Band bleiben.

Thematisiert Kriegsszenen

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30.10.
Hauptbahnhof Osthalle
Nice Ladies

Eintritt frei

Im Warenkorb können Sie ermäßigte Tickets, Akkreditierungen und Dauerkarten anwenden
30.10.2024
Hauptbahnhof Osthalle
Nice Ladies

Eintritt frei

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Calendar

Credits DOK Leipzig Logo

Regie
Mariia Ponomarova
Kamera
Sveta Aparina, Niels van Koevorden, Lola Mooij
Schnitt
Annelotte Medema
Produktion
Rogier Kramer
Co-Produktion
Alina Gorlova
Ton
Karina Rezhevska, Sofie van der Meer, Suzanne Boekestijn, Kristian Knoop, Bente van der Spek
Sound Design
Kamila Wójcik

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Kontakt
Maëlle Guenegues / CAT&Docs
info@catndocs.com
World Sales
Maëlle Guenegues
maelle@catndocs.com
Internationaler Wettbewerb Dokumentarfilm
Filmstill Nine Easy Dances
Nine Easy Dances Nora Rosenthal
Im elterlichen Wohnhaus inszeniert die Regisseurin ihre Eltern: tanzend. Eine spielerische Annäherung an Familiäres, Vergängliches und Krankheit. Assoziativ, frei und intelligent.
Filmstill Nine Easy Dances

Nine Easy Dances

Nine Easy Dances
Nora Rosenthal
Internationaler Wettbewerb Dokumentarfilm
Dokumentarfilm
Kanada
2023
20 Minuten
Englisch
Untertitel: 
Englisch
Deutsche Premiere

Regisseurin Nora Rosenthal nimmt ihre Eltern Heidi und Alan auf sehr spezifische Weise in den Blick: Sie inszeniert das Paar tanzend. Um „einfache Tänze“ handelt es sich dabei jedoch keineswegs. Denn schnell merkt Rosenthal, dass ihr ambitioniertes Projekt an ihren eigenen überhöhten Erwartungen zu scheitern droht. Sie engagiert zwei professionelle Tänzer – Spiegelbilder und gleichsam Interaktionspartner für Heidi und Alan –, die den enormen Druck auf belastbare Schultern verteilen sollen und mit denen es sich gemeinsam im Walzer wiegen oder auch Diskokugeln schieben lässt.
Abstrakt-verspielt und doch einfühlsam begegnet „Nine Easy Dances“ schwergewichtigen Themen wie Vergänglichkeit und Krankheit, gibt den Weg frei ins Familienarchiv und versucht sich am Erzählen einer Geschichte, deren Ende bereits im Raum steht. Ein vielschichtiges Unterfangen, assoziativ, frei und intelligent.


Carolin Weidner

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29.10.
#2C2
Cinémathèque in der Nato
Teil der Kompilation
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29.10.2024
Cinémathèque in der Nato
#2C2
Teil der Kompilation
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Calendar
01.11.
#564
Passage Kinos Astoria
Teil der Kompilation
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01.11.2024
Passage Kinos Astoria
#564
Teil der Kompilation
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Calendar
03.11.
#731
CineStar 5
Teil der Kompilation
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03.11.2024
CineStar 5
#731
Teil der Kompilation
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Calendar

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Regie
Nora Rosenthal
Buch
Nora Rosenthal
Kamera
Michail Miroshnik
Schnitt
Kyle Gregory Sanderson
Produktion
Nora Rosenthal
Ton
Grant Edmonds

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Nora Rosenthal
norarosenthal@rogers.com
Animation Night
Filmstill Nineteenth-Century Stroboscopic Discs (1831–1882)
Nineteenth-Century Stroboscopic Discs (1831–1882) Dominique Willoughby
Schauerliche Grimassen, Akrobatik, Farbfontänen – die Vorläufer des Kinos ließen mit wenigen Animationsbildern staunen. Eine Parade von reanimierten historischen Wunderscheiben.
Filmstill Nineteenth-Century Stroboscopic Discs (1831–1882)

Nineteenth-Century Stroboscopic Discs (1831–1882)

Disques stroboscopiques du dix-neuvième siècle (1831–1882)
Dominique Willoughby
Animation Night
Experimentalfilm
Frankreich
1999
14 Minuten
ohne Dialog
Keine Premiere

Schauerliche Grimassen, Handwerker bei der Arbeit, rennende Tiere, wilde Farbfontänen – die „Noch-nicht-Filme“ aus der Vorgeschichte des Kinos waren nur sechzehn Animationsbilder lang, aber sie ließen staunen und befriedigten die Schaulust. Der Pariser Künstler Dominique Willoughby hat Wunderscheiben des 19. Jahrhunderts aus den Archiven geholt und variantenreich zu minimalistischer Musik reanimiert.


André Eckardt

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01.11.
#5A2
Schaubühne Lindenfels
Teil der Kompilation
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01.11.2024
Schaubühne Lindenfels
#5A2
Teil der Kompilation
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Calendar

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Regie
Dominique Willoughby
Animation Technique
Drawn

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Cinédoc Paris Films Coop
Animation Perspectives
Filmstill No Objects
No Objects Moïa Jobin-Paré
Hände greifen ins Leere oder nach Linienbündeln. Ihre Alltagsbewegungen werden zum geisterhaften Gebärdenspiel, denn die Geräte, die sie bedienen, sind aus den Bildern gekratzt.
Filmstill No Objects

No Objects

Sans objets
Moïa Jobin-Paré
Animation Perspectives
Animationsfilm
Kanada
2019
7 Minuten
ohne Dialog
Untertitel: 
Keine
Keine Premiere

Hände greifen ins Leere. Manchmal bekommen sie Linienbündel zu fassen. Ihre Alltagsbewegungen werden zum geisterhaften Gebärdenspiel, denn die Objekte, mit denen sie hantieren, und die Geräte, die sie bedienen, sind aus den Filmbildern gelöscht. Der Tastsinn steht im Vordergrund – in den Handlungen selbst, aber genauso wegen der Schrammen auf dem Bildträger, die zu knirschenden, kratzenden Klängen tanzen.


André Eckardt

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Regie
Moïa Jobin-Paré
Buch
Moïa Jobin-Paré
Kamera
Moïa Jobin-Paré, Yannick Grandmont
Schnitt
Moïa Jobin-Paré
Produktion
Marc Bertrand
Sound Design
Benjamin Proulx-Mathers
Animation
Moïa Jobin-Paré
Animation Technique
Manipulated Images

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Moïa Jobin-Paré
moia.jobinpare@gmail.com
DOK Neuland
Filmstill Nothing Can Ever Be the Same
Nothing Can Ever Be the Same Brendan Dawes, Gary Hustwit
Basierend auf dem visuellen Archiv und der Musik von Brian Eno sowie neuen Interviews wird diese meditative Erfahrung kontinuierlich durch die „Fantasie“ einer Maschine erzeugt.
2023
Filmstill Nothing Can Ever Be the Same

Nothing Can Ever Be the Same

Nothing Can Ever Be the Same
Brendan Dawes, Gary Hustwit
DOK Neuland
XR
USA,
UK
2023
332 Minuten
Englisch
Untertitel: 
Keine
Deutsche Premiere

Ewig könnte er weitergehen, zumindest, bis wir ihn abschalten: Dieser generative Film entsteht in Kollaboration zwischen einem Filmemacher, einem Künstler und einer Maschine vor unseren Augen – die ganze Festivalwoche lang. Bild- und Musikarchive von Brian Eno sowie neue Interviews werden zu einer meditativen audiovisuellen Echtzeiterfahrung zusammengeführt, die der Vorstellungskraft eines Computers entspringt.


Dana Melaver

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Diese Arbeit ist Teil unserer Ausstellung

DOK Neuland: Fluxusopolis

29.10–3.11.2024 

Eintritt frei

Di, Do – So: 11:00–18:00
Mi: 12:00–20:00

Wo? Im Hauptbahnhof 1.OG, im MdbK Leipzig, in der Cinémathèque und der Galerie KUB.

Welche Projekte wo stattfinden

 

Es gelten die AGB von DOK Leipzig. Bitte beachten Sie, dass aufgrund einer begrenzten Personananzahl in den Ausstellungsorten längere Wartezeiten zu erwarten sind. Wir bitten um Ihr Verständnis und Ihre Geduld.

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Regie
Brendan Dawes, Gary Hustwit

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Kontakt
Brendan Dawes
bren@brendandawes.com
DOK Neuland
Filmstill Nut Universe
Nut Universe Yihan Mei, Jiahong Wu
Eine abstrakte Welt, gezeichnet mit digitaler Tinte, inspiriert von der taoistischen Philosophie: Ein Spiel, das Erfahrungen vom Fliegen und Schweben ermöglicht, die Menschen sonst vorenthalten sind.
2024
Filmstill Nut Universe

Nut Universe

Jiè zǐ
Yihan Mei, Jiahong Wu
DOK Neuland
XR
China
2024
13 Minuten
Chinesisch
Weltpremiere

Fliegen wir durch eine abstrakte, mit digitaler Tinte gezeichnete Welt! Inspiriert von der taoistischen Philosophie und den Schriften von Zhuang Zhou, verleiht dieses interaktive Spiel Flügel, lässt uns schwimmen oder schweben und erlaubt uns, etwas anderes – und vielleicht mehr – als ein Mensch zu sein. Die Steuerung erfolgt durch Bewegungen auf einem speziell angefertigten Balance-Ball-Controller, was die körperliche Erfahrung noch verstärkt.


Dana Melaver

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Diese Arbeit ist Teil unserer Ausstellung

DOK Neuland: Fluxusopolis

29.10–3.11.2024 

Eintritt frei

Di, Do – So: 11:00–18:00
Mi: 12:00–20:00

Wo? Im Hauptbahnhof 1.OG, im MdbK Leipzig, in der Cinémathèque und der Galerie KUB.

Welche Projekte wo stattfinden

 

Es gelten die AGB von DOK Leipzig. Bitte beachten Sie, dass aufgrund einer begrenzten Personananzahl in den Ausstellungsorten längere Wartezeiten zu erwarten sind. Wir bitten um Ihr Verständnis und Ihre Geduld.

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Regie
Yihan Mei, Jiahong Wu
Produktion
Jiahong Wu, Yihan Mei

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Kontakt
Kurzfilmrolle
Media Name: f525c2ea-9535-4bcf-adbc-a17e038ce501.jpg
Objekte sind näher, als sie erscheinen

Sind Häuser oder Ruinen zu Stein gewordene Musik? Worüber schweigen die antiken Statuen? Und kann der Jasmin trösten, wenn unsere Städte brennen? 

Objekte sind näher, als sie erscheinen

Filme

What We Ask of a Statue Is That It Doesn’t Move

Filmstill What We Ask of a Statue Is That It Doesn’t Move
Afto pou zitame apo ena agalma ine na min kinite
Daphné Hérétakis
Griechenland,
Frankreich
Internationaler Wettbewerb Dokumentarfilm
Ein Athener Filmemacher will das Paradoxon des zeitgenössischen Griechenlands verstehen: Hier, versteinerte Denkmäler für vergangenen Ruhm – dort, der Stillstand der Gegenwart.

Hauspausen

Filmstill Houseprints
Hauspausen
Biko Erki, Stefan Koutzev, Nathalie Bailoukova
Deutschland
Deutscher Wettbewerb Dokumentarfilm
Akribisch malt Johannes Kloosterhuis mit Pinsel und Schablone seine Miniaturhäuser. Dabei sinniert der zurückgezogen lebende Künstler über verschiedene Formen von Wohnen und Sein.

Gut Ding will Weile haben

Filmstill Good Things Take Time
Gut Ding will Weile haben
Jens Franke
Deutschland
Deutscher Wettbewerb Dokumentarfilm
Denkt man an das, was ein Denkmal einem zu Bedenken gibt? Ein erhellender Rundgang durch Leipzig, „Heldenstadt“ der Friedlichen Revolution, und die Graubereiche einer zeitnahen Erinnerungskultur.

Haunted House

Filmstill Haunted House
Haunted House
Ayden Lamb
Kanada,
USA
Internationaler Wettbewerb Animationsfilm
Die dunkle Enge einer Wohnung, in der Küche brennt noch Licht. Geisterhafte Erscheinungen mischen sich in alte Videoaufnahmen. Hier wohnte ein liebgewonnener Mensch, der in zwei Welten lebte.

Thematisiert Tod

Where the Jasmine Always Blooms

Filmstill Where the Jasmine Always Blooms
Where the Jasmine Always Blooms
Husein Bastouni
Deutschland
Internationaler Wettbewerb Animationsfilm
Ein palästinensisches Viertel in Süddamaskus. Die Erinnerung an das verlorene Zuhause ist zusammengeflickt aus Bildern eines Alltags zwischen Kriegstrümmern, Bedrohung, Jugendzeit und Jasmin.

Enthält Darstellungen von Kriegsszenen

Termine und Tickets

Im Kino

Internationaler Wettbewerb Animationsfilm
Filmstill Olivia & the Clouds
Olivia & the Clouds Tomás Pichardo Espaillat
Ein Film über die Komplexität zwischenmenschlicher Verbindungen und sich überschneidender Liebesbeziehungen – erzählt mit gestalterischer Vielfalt: Stop Motion, Zeichentrick, Experimentalfilm.
Filmstill Olivia & the Clouds

Olivia & the Clouds

Olivia & las nubes
Tomás Pichardo Espaillat
Internationaler Wettbewerb Animationsfilm
Animationsfilm
Dominikanische Republik
2024
80 Minuten
Spanisch
Untertitel: 
Englisch
Deutsche Premiere

Unter Olivias Bett wohnt der Geist eines ehemaligen Geliebten. Barbara erfindet fantasievolle Geschichten, um die Zurückweisung von Mauricio zu verarbeiten. Mauricio versinkt aus Reue im Erdboden. Ramón entwickelt eine tiefe Zuneigung zu einer sprechenden Zimmerpflanze, die Olivias Züge trägt.
In kreisenden Bewegungen nähert sich dieser Film seinem thematischen Zentrum. Wir sind eingeladen, aus unterschiedlichen Perspektiven über die Komplexität zwischenmenschlicher Beziehungen zu sinnieren. Die Blick- und Gefühlsdrehungen der in diesen Reigen verstrickten Charaktere spiegeln sich nicht nur in der episodischen, clever verschlungenen Dramaturgie, sondern auch in der visuellen Gestaltung. „Olivia & the Clouds“ durchstreift einen reichen Garten an künstlerischen Techniken. Figuren und Orte, die uns zunächst als Zeichnungen begegnen, durchlaufen eine Transformation und tauchen als Pappcollage, Aquarell oder Ölmalerei wieder auf. Es entfaltet sich eine vielschichtige Erzählung um Anziehung und Abstoßung, die mit jedem stilistischen Wechsel formal wie inhaltlich neue Facetten offenbart. Die wolkenleichte Musik, das brillante Sounddesign, vibrierende Farben und nicht zuletzt die gelegentlichen Abschweifungen in Richtung Experimentalfilm bezaubern und tragen einen tief hinein in diese surreale Geschichte, die ganz nah am Leben ist.


Franka Sachse

Photosensitivity warning: Enthält Lichteffekte, die bei erhöhter Lichtempfindlichkeit Überreaktionen auslösen können.

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29.10.
#254
CineStar 7
Hurikán + Olivia & the Clouds
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29.10.2024
CineStar 7
#254
Hurikán + Olivia & the Clouds
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Calendar
31.10.
#491
Regina Palast 4
Hurikán + Olivia & the Clouds
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31.10.2024
Regina Palast 4
#491
Hurikán + Olivia & the Clouds
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Calendar
01.11.
#5A1
Schaubühne Lindenfels
Hurikán + Olivia & the Clouds
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01.11.2024
Schaubühne Lindenfels
#5A1
Hurikán + Olivia & the Clouds
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Calendar

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Regie
Tomás Pichardo Espaillat
Buch
Tomás Pichardo Espaillat
Produktion
Amelia del Mar Hernández, Fernando Santos Díaz
Ton
Homer Mora, Denis Godoy
Sound Design
Homer Mora, Denis Godoy
Musik
Cem Misirlioglu
Animation
Tomás Pichardo Espaillat, Nika Zhukova, Vicky Medina, Freddy Guerrero, Martina Zena, Joery Santos Gomez, Randy Morales, Carmela Peña, Gia Zapata, Erik Alfredo Martínez, Samuel Zapata, Ottmar Suero
Animation Technique
Collage, Drawn, Painting, Objects, Rotoscope, Cameraless, Cutout, Clay, 2D Digital

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Kontakt
Tomás Pichardo Espaillat
tomaspichardoespaillat@gmail.com
World Sales
Luce Grosjean
festival@miyu.fr
Internationaler Wettbewerb Animationsfilm
Filmstill On Weary Wings Go By
On Weary Wings Go By Anu-Laura Tuttelberg
Ein winziges Mädchen aus zartem Porzellan beobachtet den Einbruch des Winters. Er lässt das Naturparadies, in dem sie lebt, und alles darin erstarren. Niemand entkommt seinem frostigen Griff.
Filmstill On Weary Wings Go By

On Weary Wings Go By

Linnud läinud
Anu-Laura Tuttelberg
Internationaler Wettbewerb Animationsfilm
Animationsfilm
Estland,
Litauen
2024
11 Minuten
ohne Dialog
Untertitel: 
Keine
Deutsche Premiere

Ein letztes Mal kriecht die kraftlose Sonne über den Horizont. Über dem See weht bereits ein kühler Wind. Die Zugvögel machen sich auf den Weg in wärmere Gefilde und verlassen das nordische Naturparadies. Heftige Schneeschauer hüllen das Land in einen weißen Mantel. Die zum Ausharren verdammten Tiere – zerbrechliche Wesen aus zartem Porzellan – klammern sich an Zweige, suchen Schutz. Keines von ihnen entkommt dem frostigen Griff des sich ausbreitenden Winters. Sie werden beobachtet von einem winzigen Mädchen, ebenfalls aus hauchfeiner, transparent-weißer Keramik, das schließlich allein in der erstarrenden Landschaft zurückbleibt.
Anu-Laura Tuttelbergs sinnbildhafte Erzählung ist berührend schön und gleichzeitig voller anregender Irritationen. Denn ihre Kunst bricht sich an der Naturwirklichkeit. Sie animierte ihre Puppen nicht in einem warmen Studio, sondern setzte sie den Elementen aus: an Drehorten im Norden Estlands und auf einer Insel im Europäischen Nordmeer. In ihrem Film begegnen sich grausame Gewalten, beunruhigende Fragilität und die erneuernde Kraft der Kälte – ambivalent und elegant.


Franka Sachse

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31.10.
#472
Passage Kinos Wintergarten
Teil der Kompilation
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31.10.2024
Passage Kinos Wintergarten
#472
Teil der Kompilation
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Calendar
01.11.
#532
CineStar 5
Teil der Kompilation
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01.11.2024
CineStar 5
#532
Teil der Kompilation
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Calendar
02.11.
#6C2
Cinémathèque in der Nato
Teil der Kompilation
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02.11.2024
Cinémathèque in der Nato
#6C2
Teil der Kompilation
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Calendar

Credits DOK Leipzig Logo

Regie
Anu-Laura Tuttelberg
Buch
Anu-Laura Tuttelberg
Kamera
Anu-Laura Tuttelberg, Francesco Rosso
Schnitt
Daniel Irabien Peniche, Silvija Vilkaitė
Produktion
Marianne Ostrat
Co-Produktion
Agnė Adomėnė
Sound Design
Olga Bulygo
Musik
Maarja Nuut
Animation
Anu-Laura Tuttelberg
Animation Technique
Puppets

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Kontakt
Marianne Ostrat
marianne@forkfilm.com
World Sales
Flavio Armone
lightsonteam@gmail.com
Nominiert für: mephisto 97.6-Publikumspreis
Ausgezeichnet mit: Goldene Taube Kurzfilm (Internationaler Wettbewerb Animationsfilm)
Publikumswettbewerb
Filmstill Once upon a Time in a Forest
Once upon a Time in a Forest Virpi Suutari
Waldaktivistin Ida legt sich mit den Giganten der finnischen Forstindustrie und den Vorurteilen in der eigenen Familie an. Ein modernes Märchen mit hartem Aufwachen in der Realität.
Filmstill Once upon a Time in a Forest

Once upon a Time in a Forest

Havumetsän lapset
Virpi Suutari
Publikumswettbewerb
Dokumentarfilm
Finnland
2024
93 Minuten
Finnisch,
Englisch
Untertitel: 
Englisch
Deutsche erweiterte Untertitel
Deutsche Premiere

Junge Menschen, durchs Dickicht streifend, unter Birken im klaren Seewasser badend, Tautropfen glitzern im Sonnenlicht, Tiere huschen, fliegen und krabbeln durchs Unterholz. Was wie ein moderner Märchenfilm anmutet, landet schon bald ziemlich unsanft in der Realität von heute. Finnland, das waldreichste Land Europas, fungiert mit seiner borealen Vegetation zusammen mit Schweden als grüne Lunge dieses Kontinents. Es ist wissenschaftlicher Konsens, dass die Erhaltung von Waldbeständen zu den wirkungsvollsten Maßnahmen gehört, um sich dem Klimawandel entgegenzustellen und dem massiven Artensterben Einhalt zu gebieten. Trotz der immens wichtigen Aufgabe sind aktuell etwa neunzig Prozent der finnischen Wälder durch Abholzung, unter anderem für die Papierindustrie, gefährdet.
Die 22-jährige Ida findet sich durch ihre Liebe zu den Bäumen und ihre ebenso große Wut auf deren Zerstörung plötzlich an der Spitze einer neuen Umweltbewegung wieder. Gemeinsam mit vielen Gleichgesinnten legt sie sich mit den Giganten der finnischen Forstindustrie an. Gleichzeitig stellt sie fest, dass in ihrer eigenen Familie die tief verwurzelte Überzeugung vom Wald als „Holzacker“ herrscht, der den Wohlstand Finnlands zu sichern hat. Es ist klar: Gegen die Interessen der Wirtschaft und des politischen Systems sowie die Vorurteile von Generationen müssen die engagierten jungen Aktivist*innen einen harten Kampf führen.


Lina Dinkla

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31.10.
#411
Cinestar 2
Once upon a Time in a Forest
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31.10.2024
Cinestar 2
#411
Once upon a Time in a Forest
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Calendar
01.11.
#523
CineStar 4
Once upon a Time in a Forest
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01.11.2024
CineStar 4
#523
Once upon a Time in a Forest
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Calendar
03.11.
#7A3
Schaubühne Lindenfels
Once upon a Time in a Forest
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03.11.2024
Schaubühne Lindenfels
#7A3
Once upon a Time in a Forest
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Calendar

Credits DOK Leipzig Logo

Regie
Virpi Suutari
Kamera
Teemu Liakka, Jani Kumpulainen
Schnitt
Jussi Rautaniemi
Produktion
Virpi Suutari
Co-Produktion
Martti Suosalo
Ton
Olli Huhtanen
Musik
Sanna Salmenkallio

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Kontakt
World Sales
Ausgezeichnet mit: Goldene Taube (Publikumswettbewerb)
Panorama: Mittel- und Osteuropa
Filmstill The Other One
The Other One Marie-Magdalena Kochová
Familiären Pflichten, die Bedürfnisse der autistischen Schwester und der eigene Traum Psychologie zu studieren – die 18-jährige Johanna muss den Mut finden, eine Entscheidung zu treffen.
Filmstill The Other One

The Other One

Ta druhá
Marie-Magdalena Kochová
Panorama: Mittel- und Osteuropa
Dokumentarfilm
Tschechische Republik,
Slowakei
2024
87 Minuten
Tschechisch
Untertitel: 
Englisch
Deutsche Premiere

Der Moment, da aus Kindern Erwachsene werden, ist so flüchtig, dass er sich kaum in Worte fassen lässt. Unterhalb des Wahrnehmbaren verschieben sich in der menschlichen Psyche tektonische Platten. Der im Stillen vollzogene Wandel tritt plötzlich wie ein Knall zutage. In ihrem Dokumentarfilmdebüt gelingt es Marie-Magdalena Kochová, diesen flüchtigen Moment einzufangen. Sie dokumentiert das Leben der 18-jährigen Johana, die mit ihren Eltern und ihrer jüngeren Schwester in einer kleinen Stadt in Tschechien zu Hause ist.
Die Schwester hat Autismus. Ihr Gesundheitszustand ist kritisch und unberechenbar. Ihre hysterischen Anfälle und Wutausbrüche bestimmen den Alltag der ganzen Familie. Sämtliche Zeitpläne sind aufeinander abgestimmt, damit immer jemand bei der Jüngsten bleibt. Doch die eingeübte Routine gerät in Gefahr, als Johana beschließt, sich nach dem Schulabschluss für ein Psychologiestudium an der Universität zu bewerben. Das bedeutet, dass sie bald in eine andere Stadt ziehen muss und die ganze Belastung bei den Eltern liegt. Kochová zeigt uns eine Übergangszeit in Erwartung gewaltiger Umbrüche, die allen Beteiligten festes Vertrauen in die eigenen Entscheidungen abverlangt. Die mentale Anspannung ist mit Händen zu greifen, doch die Kamera wahrt ausgleichende Distanz. Schritt für Schritt entfaltet sich die Schönheit eines herausgeforderten Lebens, in dem der Mut zum Maß aller Dinge wird.


Vika Leshchenko

Enthält Darstellungen von psychische Erkrankungen

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31.10.
#431
CineStar 5
The Other One
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31.10.2024
CineStar 5
#431
The Other One
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Calendar
01.11.
#542
CineStar 6
The Other One
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01.11.2024
CineStar 6
#542
The Other One
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Regie
Marie-Magdalena Kochová
Buch
Marie-Magdalena Kochová
Kamera
Ludvík Otevřel, Kristina Kůlová, Marie-Magdalena Kochová
Schnitt
Simona Donovalová
Produktion
Vít Poláček, Petr Kubica, Aleš Hudský, Barbora Drtílková
Co-Produktion
Matej Sotník, Veronika Slámová, Tomáš Šimon, Lenka Medová
Ton
Alexandra Strapková
Musik
Jonatán Pastirčák

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Vít Poláček
vit.polacek@gmail.com
Nominiert für: MDR-Filmpreis
Ausgezeichnet mit: MDR-Filmpreis
DOK Neuland
Filmstill Oto’s Planet
Oto’s Planet Gwenael François
Oto führt ein ruhiges Leben bis ein Raumschiff landet und dessen Kapitän den halben Planeten beansprucht. – Eine heitere Geschichte mit schwarzem Humor über unseren eigenen Planeten.
Filmstill Oto’s Planet

Oto’s Planet

Oto’s Planet
Gwenael François
DOK Neuland
XR
Luxemburg,
Kanada,
Frankreich
2024
28 Minuten
Englisch,
Französisch
Untertitel: 
Englisch, Französisch
Deutsche Premiere

Oto führt ein ruhiges Leben, bis eines Tages ein Raumschiff auf seinem Planeten abstürzt. Exo klettert heraus – und beansprucht die Hälfte von Otos Welt für sich. Die heitere, mit schwarzem Humor gefärbte Geschichte hält unserer Erde den Spiegel vor. Während man die Ereignisse verfolgt, darf Otos Planet gedreht und gewendet werden, um ihn von allen Seiten betrachten zu können. Otos Planet liegt in unseren Händen.


Dana Melaver

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Diese Arbeit ist Teil unserer Ausstellung

DOK Neuland: Fluxusopolis

29.10–3.11.2024 

Eintritt frei

Di, Do – So: 11:00–18:00
Mi: 12:00–20:00

Wo? Im Hauptbahnhof 1.OG, im MdbK Leipzig, in der Cinémathèque und der Galerie KUB.

Welche Projekte wo stattfinden

 

Es gelten die AGB von DOK Leipzig. Bitte beachten Sie, dass aufgrund einer begrenzten Personananzahl in den Ausstellungsorten längere Wartezeiten zu erwarten sind. Wir bitten um Ihr Verständnis und Ihre Geduld.

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Regie
Gwenael François
Produktion
Julien Becker, Nicolas S. Roy, Vincent Guttmann, Voyelle Acker
Ton
Mad Trix, Chapelier Fou

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