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Hommage: Isabel Herguera
Filmstill Sultana’s Dream
Sultana’s Dream Isabel Herguera
Inspiriert von einer feministischen Science-Fiction-Geschichte, begibt sich die Spanierin Inés auf eine Entdeckungsreise durch Indien. Sie sucht Ladyland, das utopische Land der Frauen.
Filmstill Sultana’s Dream

Sultana’s Dream

El sueño de la Sultana
Isabel Herguera
Hommage: Isabel Herguera
Animationsfilm
Spanien,
Deutschland
2023
86 Minuten
Hindi,
Bengali,
Spanisch,
baskisch,
Englisch,
Italienisch
Untertitel: 
Englisch
Audiodeskription
Keine Premiere

In einer indischen Großstadt fällt der jungen spanischen Künstlerin Inés das Buch „Sultanas Traum“ der bengalischen Schriftstellerin Rokeya Hossain in die Hände. Die 1905 entstandene feministische Science-Fiction-Geschichte begleitet Inés auf ihrer Reise durch das Indien der Gegenwart. Ihre Erlebnisse vermischen sich mit Sultanas Utopie: in durchscheinenden Aquarellen und detailreicher Hennamalerei.


Franka Sachse

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01.11.
#541
CineStar 6
Teil der Kompilation
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01.11.2024
CineStar 6
#541
Teil der Kompilation
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Calendar

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Regie
Isabel Herguera
Buch
Gianmarco Serra, Isabel Herguera
Kamera
Eduardo Elosegi
Schnitt
Gianmarco Serra
Produktion
Fabian Driehorst, Chelo Loureiro, Mariano Baratech, Diego Herguera, Iván Miñambres
Sound Design
Simon Bastian, Gianmarco Serra
Musik
Gianmarco Serra, Tajdar Junaid
Animation
Izibene Oñederra Aramendi, Ana María Sabater Araújo, Paula Valiño Rivera, Sergio Pereira del Castillo, María José Alfonso Torrescusa
Animation Technique
2D Digital, Mixed Media, Drawn

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Kontakt
Fabian Driehorst
distribution@fabianfred.com
World Sales
German Distributor
Vanessa Ciszewski
Hommage: Isabel Herguera
Filmstill Sultana’s Mehendi
Sultana’s Mehendi Isabel Herguera
Sadhya wünscht sich Lehrerin zu werden und möchte fleißig dafür lernen. Doch das Geld, das ihre Eltern verdienen und von dem sie die siebenköpfige Familie ernähren, ist dafür zu knapp.
Filmstill Sultana’s Mehendi

Sultana’s Mehendi

Sultana’s Mehendi
Isabel Herguera
Hommage: Isabel Herguera
Animationsfilm
Indien
2013
3 Minuten
Hindi
Untertitel: 
Englisch
Keine Premiere

Während eines Workshops mit Mehendi-Künstlerinnen in Indien, der Teil der Projektentwicklung des Langfilms „Sultana’s Dream“ war, entstand dieses animierte Mädchenporträt. Detailreiche Hennazeichnungen bebildern die Erzählung der 15-jährigen Sadhya. Den Wunsch, Lehrerin zu werden, kann ihr die Familie nicht erfüllen. Sie übt sich als Schneiderin, um das Studium eines Tages selbst finanzieren zu können.


Franka Sachse

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31.10.
#471
Passage Kinos Wintergarten
Teil der Kompilation
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31.10.2024
Passage Kinos Wintergarten
#471
Teil der Kompilation
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Regie
Isabel Herguera
Schnitt
Gianmarco Serra
Ton
Gianmarco Serra
Animation Technique
2D Digital, Drawn

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Isabel Herguera
isaherguera@gmail.com
Internationaler Wettbewerb Dokumentarfilm
Filmstill Tales from the Source
Tales from the Source Léonard Pongo
Seit zehn Jahren beschäftigt sich der Künstler Léonard Pongo mit den Landschaften der Demokratischen Republik Kongo. Dabei ist ihm das Land mit seiner Kunst, Tradition und Philosophie nicht Ressource, sondern Quelle. 
Filmstill Tales from the Source

Tales from the Source

Tales from the Source
Léonard Pongo
Internationaler Wettbewerb Dokumentarfilm
Dokumentarfilm
Belgien
2024
39 Minuten
ohne Dialog
Untertitel: 
Keine
Deutsche Premiere

Seit zehn Jahren dokumentiert der belgische Fotograf und Künstler Léonard Pongo die Landschaften der Demokratischen Republik Kongo. In seiner jüngsten Arbeit tritt er in einen sinnlichen Dialog mit ihnen. Die präzise Kamera fokussiert immer wieder auf Lichtreflexionen, die uns förmlich in die Bewegtbilder hineinziehen. Zugleich lässt sie den kinematografischen Apparat hinter ihnen sichtbar werden. Im Zusammenspiel mit dem elaborierten Sounddesign und der dezenten, wunderschönen Musik von „Bear Bones, Lay Low“, dem Soloprojekt des in Belgien beheimateten Venezolaners Ernesto González, entsteht ein Landschaftsporträt, das durch die fesselnde Montagekomposition zu einem visuellen, auditiven und meditativen Vergnügen wird.
„Tales from the Source“ ist gleichwohl kein „Naturfilm“ im herkömmlichen Sinne, sondern eine durch kongolesische Traditionen, Kunst und Philosophie inspirierte ästhetische Positionsbestimmung, die – so betont es der Künstler selbst – die kongolesische Landschaft „als schöpferische statt als abzuschöpfende Quelle“ darzustellen vermag. Das Ergebnis lässt sich eher als Erfahrung denn als Repräsentation beschreiben.


Borjana Gaković

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31.10.
#472
Passage Kinos Wintergarten
Teil der Kompilation
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31.10.2024
Passage Kinos Wintergarten
#472
Teil der Kompilation
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Calendar
01.11.
#532
CineStar 5
Teil der Kompilation
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01.11.2024
CineStar 5
#532
Teil der Kompilation
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Calendar
02.11.
#6C2
Cinémathèque in der Nato
Teil der Kompilation
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02.11.2024
Cinémathèque in der Nato
#6C2
Teil der Kompilation
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Calendar

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Regie
Léonard Pongo
Buch
Léonard Pongo
Kamera
Léonard Pongo
Schnitt
Léonard Pongo, Fairuz Ghammam
Produktion
Marie Logie, Auguste Orts
Co-Produktion
Twenty Nine Studio & Production
Ton
Cédrick Mbongo Mbulu, Léonard Pongo
Sound Design
Laszlo Umbreit
Musik
Bear Bones, Lay Low

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World Sales
Nominiert für: Silberne Taube
DOK Neuland
Filmstill Tales of a Nomadic City
Tales of a Nomadic City Med Lemine Rajel, Christian Vium
Nouakchott, Mauretanien: eine Stadt, die sich bewegt. Das Herzstück der Installation ist ein 360°-Film, der durch Archiv- und Privatmaterial aus der Region erlaubt, die Stadt zu erleben. 
Filmstill Tales of a Nomadic City

Tales of a Nomadic City

Tales of a Nomadic City
Med Lemine Rajel, Christian Vium
DOK Neuland
XR
Dänemark,
Mauretanien
2024
15 Minuten
Arabisch
Untertitel: 
Englisch
Weltpremiere

Die multimediale Vertiefung in ein Paradoxon: eine Stadt, die sich bewegt. Das Herzstück dieser gemeinschaftlich entwickelten Installation ist ein neuer 360°-Film, der uns einen Moment lang mit dem ehemaligen Nomaden Mohamed durch die Außenbezirke der mauretanischen Hauptstadt Nouakchott streifen lässt. Aus Archiv- und authentischem Alltagsmaterial entsteht das komplexe Bild einer vielgestaltigen Metropole.


Dana Melaver

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Diese Arbeit ist Teil unserer Ausstellung

DOK Neuland: Fluxusopolis

29.10–3.11.2024 

Eintritt frei

Di, Do – So: 11:00–18:00
Mi: 12:00–20:00

Wo? Im Hauptbahnhof 1.OG, im MdbK Leipzig, in der Cinémathèque und der Galerie KUB.

Welche Projekte wo stattfinden

 

Es gelten die AGB von DOK Leipzig. Bitte beachten Sie, dass aufgrund einer begrenzten Personananzahl in den Ausstellungsorten längere Wartezeiten zu erwarten sind. Wir bitten um Ihr Verständnis und Ihre Geduld.

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Regie
Med Lemine Rajel, Christian Vium
Produktion
Kathrine Fremming

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Kontakt
Christian Vium
info@christianvium.com
Matinee Sächsisches Staatsarchiv
Filmstill Tania in Berlin [excerpt]
Tania in Berlin [Ausschnitt] Heinz Thomas
Eine zeitgenössische Dokumentation aus Chile über den Wahlkampf zur Präsidentschaftswahl 1970 zur Unterstützung des später weltweit bekannten Kandidaten Salvador Allende.
Filmstill Tania in Berlin [excerpt]

Tania in Berlin [Ausschnitt]

Tania in Berlin [Ausschnitt]
Heinz Thomas
Matinee Sächsisches Staatsarchiv
Dokumentarfilm
DDR
1977
10 Minuten
Deutsch
Untertitel: 
Keine
Keine Premiere

Nach dem Militärputsch in Chile und dem Tod Salvador Allendes 1973 wurden Zehntausende Oppositionelle verfolgt und ermordet. Die DDR nahm etwa 2.000 Geflüchtete auf, darunter auch die neunjährige Tania und ihre Familie. Dass die DDR die Politik Allendes zunächst skeptisch betrachtete und nur ausgewählte Chilen*innen in den Genuss politischen Asyls kamen, gehörte zur Logik einer bipolaren Weltordnung.


Konstantin Wiesinger

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Regie
Heinz Thomas
Kamera
Peter Scharf, Olaf Ullmann
Produktion
Amateurfilmcentrum Frankfurt an der Oder
Ton
Jörg Wendlandt, Jorg Peter Langsch

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Deutscher Wettbewerb Dokumentarfilm
Filmstill Tarantism Revisited
Tarantism Revisited Anja Dreschke, Michaela Schäuble
Apulien, 1959: Ekstatischer Tanz in einer Kapelle. Man sagt, die Frauen seien von einer Spinne gebissen worden. Heute ist der „Tarantismus“ eine als Folklore gebändigte Touristenattraktion.
Filmstill Tarantism Revisited

Tarantism Revisited

Tarantism Revisited
Anja Dreschke, Michaela Schäuble
Deutscher Wettbewerb Dokumentarfilm
Dokumentarfilm
Deutschland,
Schweiz
2024
105 Minuten
Italienisch,
Deutsch,
Englisch
Untertitel: 
Englisch
Weltpremiere

Apulien, 1959: Frauen in weißen Kleidern tanzen ekstatisch in einer kleinen Kapelle. Sie springen herum, wälzen sich auf dem Boden, einige klettern sogar auf den Altar. Man sagt, sie seien von einer Spinne gebissen worden. Ihr Tanzwahn erfordert einen rituellen Exorzismus mit Musik. Bilder wie diese inspirierten italienische Anthropolog*innen zu einer Reise nach Süditalien. Mit Tonbandgeräten, Film- und Fotokameras waren sie dem Phänomen des Tarantismus auf der Spur.
Der essayistische Dokumentarfilm folgt den vielen multimedialen Archivalien, die auf dieser Forschungsreise entstanden sind. Er arbeitet die weiblichen Stimmen der Betroffenen heraus, die sich als Expertinnen ihrer eigenen Aufführungen herausstellen. Zwischen der Forscherin Annabella Rossi und der „Tarantata“ Michela Margiotta entwickelte sich eine besondere Beziehung, ihr Briefwechsel steht im Zentrum. Auch heute noch verstören die Bilder der weiblichen Raserei, erzählen vom Kontrollverlust der Ehemänner, Familien, von Wissenschaft und Kirche. Im Apulien der Gegenwart findet der Film lebendige Formen des Tarantismus vor, als Folklore gebändigt, für den Tourismus attraktiv. Es gibt neue Gifte, die das System befallen haben. Auch sie müssen herausgetanzt werden.


Jan Künemund

Thematisiert psychische Erkrankungen

Photosensitivity warning: Enthält Lichteffekte, die bei erhöhter Lichtempfindlichkeit Überreaktionen auslösen können.

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29.10.
#212
Cinestar 2
Tarantism Revisited
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29.10.2024
Cinestar 2
#212
Tarantism Revisited
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Calendar
01.11.
#593
Regina Palast 4
Tarantism Revisited
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01.11.2024
Regina Palast 4
#593
Tarantism Revisited
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Calendar
02.11.
#632
CineStar 5
Tarantism Revisited
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02.11.2024
CineStar 5
#632
Tarantism Revisited
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Calendar

Credits DOK Leipzig Logo

Regie
Anja Dreschke, Michaela Schäuble
Buch
Anja Dreschke, Michaela Schäuble
Kamera
Anja Dreschke
Schnitt
Anja Dreschke
Produktion
Anja Dreschke, Michaela Schäuble
Ton
Birgit Minichmayr
Sound Design
Carlo Peters
Musik
Carlo Peters

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Tarantism Revisited
mail@tarantism-revisited.net
Nominiert für: DEFA Förderpreis, VER.DI Preis für Solidarität, Menschlichkeit und Fairness
Ausgezeichnet mit: Goldene Taube (Deutscher Wettbewerb)
Mehr zum Film
Publikumswettbewerb
Filmstill There Was Nothing Here Before
There Was Nothing Here Before Yvann Yagchi
Yvann ist Nachfahre palästinensischer Migrant*innen. Sein jüdischer Kindheitsfreund zieht fort in eine Siedlung in der Westbank. So beginnt die Geschichte eines gescheiterten Wiedersehens.
Filmstill There Was Nothing Here Before

There Was Nothing Here Before

Avant il n’y avait rien
Yvann Yagchi
Publikumswettbewerb
Dokumentarfilm
Schweiz
2024
71 Minuten
Französisch,
Arabisch,
Englisch
Untertitel: 
Englisch
Audiodeskription
Deutsche Premiere

Auf dem neutralen Boden der Schweiz verbringen Regisseur Yvann Yagchi, Sohn palästinensischer Migrant*innen, und sein jüdischer bester Freund eine sorglose Kindheit fernab der Politik. Als Erwachsene sehnen sich beide nach religiöser und ethnischer Zugehörigkeit. Yvann will endlich Palästina besuchen und die über Generationen anhaltende Stille über das Schicksal seiner Familie brechen. Sein Freund zieht in eine jüdische Siedlung in der Westbank. So beginnt die Geschichte eines gescheiterten Wiedersehens.
Mit Offenheit und Geduld dokumentiert Yvanns direkt an den ehemals engsten Vertrauten gerichteter Film die eigene emotionale Entwicklung: Der anfängliche Optimismus und die diplomatische Zurückhaltung weichen schnell einem unterschwelligen Unwohlsein. Als ein palästinensischer Flüchtling ihn auffordert, die Plattitüden über ein Streben nach Wahrheit zu unterlassen und seine eigene Meinung deutlich zu formulieren, wird klar, dass es für Yvann nur einen Standpunkt geben kann. Zwischen den Freunden kommt es zum Bruch, eindringlich illustriert durch animierte Kritzeleien. Aus dem Nachsinnen über die verlorene Freundschaft wird eine Suche nach Identität, unendlich erschwert durch die andauernde Zerstörung palästinensischer Existenz.


Daria Janke

Thematisiert Kriegsszenen, Tod

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29.10.
#2A1
Schaubühne Lindenfels
There Was Nothing Here Before
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29.10.2024
Schaubühne Lindenfels
#2A1
There Was Nothing Here Before
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Calendar
30.10.
#362
Passage Kinos Astoria
There Was Nothing Here Before
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30.10.2024
Passage Kinos Astoria
#362
There Was Nothing Here Before
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Calendar
03.11.
#722
CineStar 4
There Was Nothing Here Before
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03.11.2024
CineStar 4
#722
There Was Nothing Here Before
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Calendar

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Regie
Yvann Yagchi
Buch
Yvann Yagchi, Aurora Vögeli
Kamera
Gabriel Sandru, Lukas Gut
Schnitt
Selin Dettwiler, Christof Schertenleib, Christine Hoffet, Olivia Frey
Produktion
Brigitte Hofer, Cornelia Seitler
Ton
Muntasr Abul Alul, Amir Bovermann, Massimo Del Gaudio
Sound Design
Jacques Kieffer
Musik
Séverine Vaëna
Animation
Anja Sidler, Geena Gasser

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Paul Thiltges
paul@ptd.lu
World Sales
Paul Thiltges
paul@ptd.lu
Internationaler Wettbewerb Dokumentarfilm
Filmstill Things of a Lifetime, Intimate Archeological Exercises
Things of a Lifetime, Intimate Archeological Exercises Céline Ségalini
Céline arrangiert Objekte im Haus ihrer verstorbenen Großmutter. Es ist der Versuch, sie besser zu verstehen - ihr Verhältnis zur eigenen Identität und zur Kolonialgeschichte Frankreichs.  
Filmstill Things of a Lifetime, Intimate Archeological Exercises

Things of a Lifetime, Intimate Archeological Exercises

Les choses d’une vie, exercices d’archéologie intime
Céline Ségalini
Internationaler Wettbewerb Dokumentarfilm
Dokumentarfilm
Frankreich
2024
50 Minuten
Französisch
Untertitel: 
Englisch
Deutsche erweiterte Untertitel
Weltpremiere

1971 zog die Großmutter der Filmemacherin in dieses Haus. Als Rolande Ségalini starb, blieb alles so, wie es zu ihren Lebzeiten war. Aber was mit den ganzen angesammelten Dingen anfangen? Enkelin Céline beginnt, die materiellen Hinterlassenschaften zu filmen, und merkt dabei, dass ihre Großmutter bis heute ein Rätsel für sie ist. Zimmer für Zimmer inventarisiert, klassifiziert, zählt, sortiert sie die aus Schränken, Schubladen, Vitrinen und Kisten geborgenen Besitztümer und arrangiert die Objekte zu neuen Stillleben. Es ist der Versuch, die Verstorbene besser zu verstehen und mehr über sie herauszufinden. Nach und nach entdeckt die Erbin unterschiedliche Verbindungen zur kolonialen Geschichte Frankreichs.
Der Film fächert die Facetten einer diskreten Beziehung zur eigenen Herkunft auf – suchend, fragend, deutend. Dabei setzt er sich auch mit der Konstruktion und Außenwahrnehmung von Identität, dem Passing auseinander. Die Dinge eines Lebens, ausgebreitet wie die Fundstücke einer archäologischen Grabung, liegen zur Analyse bereit. Von ihnen ist ein Wunsch abzulesen: nach Anerkennung als weiße Französin.


Seggen Mikael

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29.10.
#233
CineStar 5
Ibuka, Justice + Things of a Lifetime, Intimate Archeological Exercises
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29.10.2024
CineStar 5
#233
Ibuka, Justice + Things of a Lifetime, Intimate Archeological Exercises
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Calendar
01.11.
#572
Passage Kinos Wintergarten
Ibuka, Justice + Things of a Lifetime, Intimate Archeological Exercises
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01.11.2024
Passage Kinos Wintergarten
#572
Ibuka, Justice + Things of a Lifetime, Intimate Archeological Exercises
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03.11.
#793
Regina Palast 4
Ibuka, Justice + Things of a Lifetime, Intimate Archeological Exercises
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03.11.2024
Regina Palast 4
#793
Ibuka, Justice + Things of a Lifetime, Intimate Archeological Exercises
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Calendar

Credits DOK Leipzig Logo

Regie
Céline Ségalini
Kamera
Pierre Nativel, Christophe Leroy, Céline Ségalini
Schnitt
Anne-Laure Viaud
Produktion
Marc Faye, Magali Hériat
Ton
Christophe Leroy
Sound Design
Loïc Villiot

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Nominiert für: Silberne Taube, Preis der Interreligiösen Jury, FIPRESCI Preis
Animation Night
Filmstill Thrum IX
Thrum IX Will Bishop-Stephens
Begleitet von vibrierenden Gitarrenklängen, verzaubert die Animations- und Geräuschmaschine „Thrum IX“ mit Schneckenhäusern und Mohnkapseln, die auf Fahrradspeichen wachsen und schrumpfen.
Filmstill Thrum IX

Thrum IX

Thrum IX
Will Bishop-Stephens
Animation Night
Experimentalfilm
UK
2024
2 Minuten
ohne Dialog
Keine Premiere

Seit 2020 arbeitet Will Bishop-Stephens an kinetischen Skulpturen, die er „Thrum“ nennt. Fassung IX verknüpft das Laufrad eines Fahrrads mit einer Gitarre. Auf den Radspeichen wachsen und schrumpfen Schmetterlingsflügel, Schneckenhäuser, Mohnkapseln und Federn, die Gitarrensaiten produzieren einen vibrierenden Drone. Die Animations- und Geräuschmaschine entführt in einen Zustand des Schwebens.


André Eckardt

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01.11.
#5A2
Schaubühne Lindenfels
Teil der Kompilation
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01.11.2024
Schaubühne Lindenfels
#5A2
Teil der Kompilation
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Calendar

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Regie
Will Bishop-Stephens
Animation Technique
Objects, Replacement

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Kontakt
Will Bishop-Stephens
William.Bishop-Stephens@uca.ac.uk
Kurzfilmrolle
Media Name: 4b604a85-51f3-4b31-9632-4ddeb2f78382.jpg
Tiefe Wasser

Fragen und Antworten sind wie Ebbe und Flut.Geschichte und Geschichten als Fluss, Wasser und Gewässer als Metaphern für Erkundungen menschlichen Daseins.

Tiefe Wasser

Filme

Duck Broth

Filmstill Duck Broth
Rosół z kaczki
Maria Dakszewicz
Polen
Internationaler Wettbewerb Animationsfilm
Tunnelblick, Augenringe und Atemlosigkeit – Hangover in der Badewanne. Das Gespräch mit einer kleinen Badeente wird zu einer dunkel-poetischen Klage über den Schmutz der durchlebten Nacht.

Bedsores

Filmstill Bedsores
Bedsores
Fritz Polzer
Deutschland
Deutscher Wettbewerb Dokumentarfilm
Nachdenken im Lockdown über verhinderte Migration, ausbeuterische Systeme, den verblichenen Glanz des Massentourismus. Kreuzfahrtschiffe liegen im Hafen, Filmaufnahmen bleichen aus.

Baħar biss

Filmstill Just Sea
Baħar biss
Franziska von Stenglin
Malta,
Deutschland
Deutscher Wettbewerb Dokumentarfilm
Punta, ein schnauzbärtiger Malteser, flicht eine traditionelle Reuse. Wie eh und je schlagen Wellen auf Felsen, doch die Zeiten in denen man hier vom Fischen leben konnte, sind längst vorbei.

Afterlives

Filmstill Afterlives
Tunggang langgang
Timoteus Anggawan Kusno
Indonesien
Internationaler Wettbewerb Dokumentarfilm
Von rituellen Tanzperformances auf der indonesischen Insel Java, über kolonialistische Filmbilder, zu einer Intervention im Amsterdamer Rijksmuseum: T.A. Kusno rechnet mit dem Kolonialismus ab.

The Wild-Tempered Clavier

Filmstill The Wild-Tempered Clavier
The Wild-Tempered Clavier
Anna Samo
Deutschland
Internationaler Wettbewerb Animationsfilm
Eine Geschichte, inspiriert von Bachs zeitloser Musik, erzählt auf einem Schneidetisch und gemalt auf sechs Rollen Toilettenpapier. Ein farbenfroher Genuss mit Tiefgang.

Contradiction of Emptiness

Filmstill Contradiction of Emptiness
Contradiction of Emptiness
Irina Rubina
Deutschland
Internationaler Wettbewerb Animationsfilm
Dunkle Flecken fressen sich in grafisch idealisierte Heimatbilder. Mit schonungsloser Sachlichkeit beschreibt Rubina, warum Russisch für sie nicht mehr Sprache der Geborgenheit sein kann.

Thematisiert sexualisierte Gewalt, Kriegsszenen, Mord

Fluid Lagos

Filmstill Fluid Lagos
Fluid Lagos
Justine Chima Unanka, Kamnelechukwu Obasi, Kenneth “Laboomz” Donatus, Lateefah Mayaki, Morola Odufuwa, Nora Mandray, Peace Olatunji “Dopay”, Ramon Shitta, Uwana Anthony “Churchy”, Wami Aluko
Nigeria
Internationaler Wettbewerb Dokumentarfilm
Das Fluid Lagos Collective erkundet, was Wasser für sie und die Stadt bedeutet: durch den Blick eines Bootsführers, seines Passagiers und durch Körper aus Wasser – mal stockend, mal im Fluss.

Photosensitivity warning

Termine und Tickets

Im Kino

31.10.
#4C2
Cinémathèque in der Nato
Teil der Kompilation
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31.10.2024
Cinémathèque in der Nato
#4C2
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02.11.
#674
Passage Kinos Wintergarten
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02.11.2024
Passage Kinos Wintergarten
#674
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03.11.
#733
CineStar 5
Teil der Kompilation
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03.11.2024
CineStar 5
#733
Teil der Kompilation
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Calendar
Hommage: Dominique Cabrera
Filmstill Tomorrow and Again Tomorrow
Tomorrow and Again Tomorrow Dominique Cabrera
Ein radikal persönliches Videotagebuch, das von Cabreras Ängsten und Freuden handelt, aber stets allgemeingültig bleibt: Autobiografie nicht als Ich-, sondern als Gesellschaftsbezogenheit.
Filmstill Tomorrow and Again Tomorrow

Tomorrow and Again Tomorrow

Demain et encore demain
Dominique Cabrera
Hommage: Dominique Cabrera
Dokumentarfilm
Frankreich
1997
79 Minuten
Französisch
Untertitel: 
Englisch
Keine Premiere

Die 1990er Jahre waren die Hochphase der leichten und erschwinglichen Hi8-Kamera, eine Zeit, die zahlreiche First-Person-Documentaries hervorbrachte. Anders als die meisten dieser Filme ist Cabreras 1995 aufgenommenes Tagebuch aber kein rein introspektives Werk. Ihr Blick gilt vordringlich den anderen, dem heranwachsenden Sohn, dem Ex-Mann und der neuen Liebe, der Mutter und den Fremden in der Bahn und auf der Straße. Ihre Form der Autobiografie ist immer eine kollektive, eine gesellschaftliche, eine vielstimmige. Erst der Blick der anderen, der Blick zurück, ermöglicht Verständigung und Erkenntnis. Die Kamera dient als Katalysator der Kommunikation, sie schafft Vertrauen und Distanz zugleich, sie öffnet Augen und Ohren.


Christoph Terhechte

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29.10.
#272
Passage Kinos Wintergarten
Tomorrow and Again Tomorrow
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29.10.2024
Passage Kinos Wintergarten
#272
Tomorrow and Again Tomorrow
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Credits DOK Leipzig Logo

Regie
Dominique Cabrera
Kamera
Dominique Cabrera
Schnitt
Réjane Fourcade
Produktion
Sylvie Blum, Gérald Colas, Claude Guisard
Ton
Dominique Cabrera

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INA – Institut national de l’audiovisuel
Kids DOK
Filmstill Toti
Toti Maëlle Chevallier
Zwei befreundete Zellen erforschen den Organismus, in dem sie leben. Sie wachsen zusammen auf, treffen andere Gestalten, bis ein Unfall sie trennt. Von nun an geht jede ihren eigenen Weg.
Filmstill Toti

Toti

Toti
Maëlle Chevallier
Kids DOK
Animationsfilm
Schweiz
2024
6 Minuten
ohne Dialog
Untertitel: 
Keine
Weltpremiere

Unter dem Mikroskop lassen sich zwei Zellen beobachten. Sie wachsen zusammen auf und treffen bei ihren Ausflügen auf viele verschiedene Gestalten. Eines Tages werden sie durch einen Unfall getrennt und finden sich erst nach einer ganzen Weile wieder. Nach der ersten großen Freude stellen sie fest, dass sie sich verändert haben und nicht mehr zusammenpassen. Bunte Animation mit Tiefgang.


Lina Dinkla

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29.10.
#261
Passage Kinos Astoria
Teil der Kompilation
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29.10.2024
Passage Kinos Astoria
#261
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02.11.
#6B1
Schauburg
Teil der Kompilation
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Schauburg
#6B1
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03.11.
#7A1
Schaubühne Lindenfels
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Schaubühne Lindenfels
#7A1
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Regie
Maëlle Chevallier
Buch
Maëlle Chevallier
Kamera
Maëlle Chevallier
Schnitt
Zoltán Horváth
Produktion
Nicolas Burlet
Sound Design
Jérôme Vittoz
Animation
Maëlle Chevallier, Nicolas Moreau
Animation Technique
2D Digital

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