Ámár
Mit ihrem Skizzenbuch im Gepäck reist die Spanierin Inés nach Indien, um ihren psychisch kranken Freund Ámár zu besuchen. Das Wiedersehen ist harmonisch und berührend, doch die Stimmung kippt. Die Stadt, in der Ámár wohnt, das Haus und sein Zimmer werden zum Spiegel von Inés’ innerem Erleben und erzählen in intensiven Farben und Texturen von einem unerträglichen Zustand zwischen Zuneigung und Abscheu.