Eine kleine Bühne auf einer Dachterrasse. Eine junge Frau schüttelt lächelnd die Hand eines Mannes, der ihr eine Urkunde überreicht. Im Hintergrund stehen zwei weitere Männer, ebenfalls lächelnd.

Diese Filme sind für den Doc Alliance Award 2025 nominiert

Es ist wieder so weit: Am 20. Mai wird der Doc Alliance Award in Cannes vergeben, im Rahmen des Branchenprogramms Marché du Film. Ausgezeichnet werden zwei Dokumentarfilme von europäischen Nachwuchstalenten. Der Preis ist mit 5.000 Euro für den besten Langfilm und 3.000 Euro für den besten Kurzfilm dotiert.

Die sieben europäischen Filmfestivals, die das Netzwerk Doc Alliance bilden, haben zusammen mit dem Gastfestival Punto de Vista 16 Kurz- und Langdokumentarfilme aus den vergangenen Programmen nominiert. Jedes Festival wählt dafür einen Kurz- und einen Langfilm aus.

Wir haben den Langfilm Moria Six und den Kurzfilm We Had Fun Yesterday ins Rennen geschickt und drücken beiden Filmteams die Daumen!

 

Nominiert in der Kategorie Bester Langfilm:

  • An Oscillating Shadow“ (Una sombra oscilante), Argentinien/Chile/Frankreich, Regie: Celeste Rojas Mugica, nominiert von FIDMarseille

  • „Aurora“, Brasilien/Portugal/Frankreich, Regie: João Vieira Torres, nominiert von Visions du Réel

  • A Want in Her“, Irland/Großbritannien/Niederlande, Regie: Myrid Carten, nominiert von Millennium Docs Against Gravity

  • Flophouse America“, Norwegen, Regie: Monica Strømdahl, nominiert von CPH:DOX

  • Grey Zone“ (Šedá Zóna), Slowakei, Regie: Daniela Meressa Rusnoková, nominiert von Ji.hlava IDFF 

  • „Moria Six“, Deutschland, Regie: Jennifer Mallmann, nominiert von DOK Leipzig

  • „The Shards“ (Oskolky), Georgien/Deutschland, Regie: Masha Chernaya, nominiert von Doclisboa

  • Volver a casa tan tarde“, Spanien, Regie: Celia Viada Caso, nominiert von Punto de Vista

 

Nominiert in der Kategorie Bester Kurzfilm:

  • 23:23“ (Život jedna báseň, není peříčko), Tschechische Republik, Regie: Kateřina Dudová, nominiert von Ji.hlava IDFF

  • Bamssi“, Belgien/Tunesien, Regie: Mourad Ben Amor, nominiert von Punto de Vista

  • Can you hear me?“ (Czy Ty mnie słyszysz?), Polen, Regie: Anastazja Naumenko, nominiert von Millennium Docs Against Gravity

  • Fear Fokol“, Schweden, Regie: Tuva Björk, nominiert von CPH:DOX

  • Shuruuk“, Frankreich/Deutschland, Regie: Amie Barouh, nominiert von FIDMarseille

  • Sixty-Seven Milliseconds“ (Soixante-sept millisecondes), Frankreich, Regie: Fleuryfontaine, nominiert von Visions du Réel

  • Unstable Rocks“ (Pedras Instáveis), Portugal/Deutschland, Regie: Ewelina Rosińska und Nuno Barroso, nominiert von Doclisboa

  • We Had Fun Yesterday“, Belgien, Regie: Marion Guillard, nominiert von DOK Leipzig

 

Und das ist die Jury:

Eine Jury aus drei renommierten Filmexpert*innen wird über die Gewinnerfilme entscheiden: Filmkritiker Fernando Ganzo (stellvertretender Chefredakteur von Cahiers du Cinéma), Gerald Weber (stellvertretender Geschäftsführer von sixpackfilm) und Produzentin Caroline Kirberg (CEO von pong film).

Wir freuen uns auf die Preisverleihung im Mai! Die Gewinnerfilme geben wir in unseren News bekannt.