Gratulation an alle Gewinner*innen der Goldenen und Silbernen Tauben bei der 67. Ausgabe von DOK Leipzig! Die feierliche Verleihung der Preise aus den Wettbewerben fand am Samstagabend, 2. November, vor Publikum in der Schaubühne Lindenfels statt.
Internationaler Wettbewerb Dokumentarfilm
Im Internationalen Wettbewerb Dokumentarfilm ging die Goldene Taube Langfilm an Dominique Cabrera mit „La Jetée, the Fifth Shot“ (Frankreich). Die Goldene Taube ist mit 10.000 Euro dotiert und wird gestiftet vom Mitteldeutschen Rundfunk.
Die Silberne Taube Langfilm, gestiftet von 3sat für den besten langen Dokumentarfilm eines Regietalents im Nachwuchsbereich, ging an „Twice into Oblivion“ von Pierre Michel Jean (Frankreich, Haiti, Dominikanische Republik). Der Preis ist mit 6.000 Euro dotiert.
Die Goldene Taube Kurzfilm, verbunden mit 3.000 Euro, erhielt John Smiths „Being John Smith“ (Großbritannien).
Die mit 1.500 Euro dotierte Silberne Taube Kurzfilm für den besten kurzen Dokumentarfilm eines Regietalents im Nachwuchsbereich, gestiftet von der Sächsischen Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien, ging an „What Goes Up“ von Samar Al Summary (Saudi-Arabien, USA).
Internationaler Wettbewerb Animationsfilm
Im Internationalen Wettbewerb Animationsfilm ging die Goldene Taube Langfilm, dotiert mit 3.000 Euro, an „Pelikan Blue” (László Csáki | Ungarn).
Die Goldene Taube Kurzfilm in Verbindung mit 1.500 Euro, gestiftet vom Deutschen Institut für Animationsfilm e. V., erhielt „On Weary Wings Go By” (Anu-Laura Tuttelberg | Estland, Litauen).
Deutscher Wettbewerb Dokumentarfilm
Im Deutschen Wettbewerb Dokumentarfilm ging die Goldene Taube Langfilm an Anja Dreschke und Michaela Schäuble für „Tarantism Revisited“ (Deutschland, Schweiz). Das Preisgeld in Höhe von 10.000 Euro wurde gespendet von Doris Apell-Kölmel und Michael Kölmel.
Die Goldene Taube Kurzfilm, in Verbindung mit 1.500 Euro, erhielt Leonard Volkmer mit „Der König von Spanien“ (Deutschland).
Publikumswettbewerb
Über die Goldene Taube im Publikumswettbewerb, dotiert mit 3.000 Euro, entschieden in diesem Jahr die Jury bestehend aus Linda Dombrowski, Maria Gallo, Sophie Görlipp, Maria Weiße und Anna Wulffert. Sie zeichneten Virpi Suutari für ihren Dokumentarfilm „Once upon a Time in a Forest“ (Finnland) aus. Das Preisgeld wurde anteilig gestiftet von der Leipziger Gesellschaft zur Förderung der Filmkunst e. V..
Wir gratulieren! Alle Auszeichnungen, auch die Partnerpreise, bei DOK Leipzig 2024 und mehr Informationen zu den Jurys finden Sie hier.