No Objects
Hände greifen ins Leere. Manchmal bekommen sie Linienbündel zu fassen. Ihre Alltagsbewegungen werden zum geisterhaften Gebärdenspiel, denn die Objekte, mit denen sie hantieren, und die Geräte, die sie bedienen, sind aus den Filmbildern gelöscht. Der Tastsinn steht im Vordergrund – in den Handlungen selbst, aber genauso wegen der Schrammen auf dem Bildträger, die zu knirschenden, kratzenden Klängen tanzen.
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