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Twentysomething – The Shift to Medium Length Film in Animation
For many years, animated short films were short, very short. However, a recent trend is emerging toward longer short films in animation. Many now run around 20 minutes, with some crossing into medium-length territory, exceeding 30 minutes. In fact, many award-winning animated shorts in recent years have been notably longer. As the films get longer, not only does it change the way in which they are financed, produced and distributed, but also how their stories can be told and how more artistic freedom can unfold.
At the panel, we will welcome guests with diverse perspectives on animated short films. We’ll explore why so many longer animated short films are being made today and what that trend means for producers, directors, emerging talents and festival distribution. We’ll discuss the new possibilities, but also the challenges that come with longer formats in animation.
Language:
English
Access:
Accredited guests welcome
The recording of the event will be available on this page the day after.
Moderator:
Annegret Richter
managing director Animation Association Germany and managing director ITFS, Leipzig
Panellist:
Mylène Augustin
Producer “Ibuka, Justice” (2024), International Competition Animated Film DOK Leipzig 2024, Montréal
Rebecca Blöcher
Visual Artist, Director, “Mama Micra” (2024), Hamburg
Katrin Küchler
Editor MDR Unicato and ARTE Kurzschluss/Court-circuit, Dresden
Sandra Trostel
Producer “Zoopticon” (2023), Hamburg
Recording: Twentysomething
When & Where
Branchen-Einstieg im Branchen-Umbruch – Perspektiven für junge Dokumentarfilmschaffende
AG DOK und futurDOK diskutieren die Bedingungen des Berufseinstiegs und starten ein Mentoring-Programm .
Selten waren Dokumentarfilme wichtiger als in diesen herausfordernden Zeiten. Zugleich befinden sich die Produktionsbedingungen in einer strukturellen Krise. Die ÖR-Sender ziehen sich aus dem langen Dokumentarfilm zurück, das Kino kämpft mit einem Bedeutungsverlust und rasante technologische Innovationen verändern das Filmemachen tiefgreifend. Angesichts dieser Umwälzungen ist auch der Berufseinstieg herausfordernder geworden. Zusammen mit Expert*innen und Nachwuchsfilmschaffenden werfen wir ein Schlaglicht auf die aktuellen Bedingungen für junge Filmemacher*innen und fragen, wie heute ein erfolgreicher Berufseinstieg gelingen kann. Zugleich bildet die Veranstaltung den Auftakt des AG DOK-Mentoring-Programms, in dessen Rahmen zehn Talente ein Jahr lang von erfahrenen Mentor*innen begleitet werden.
Sprache:
German
Zugang:
Nur mit Akkreditierung
Moderation:
Nele Dehnenkamp
Autorin, Regisseurin, futurDOK-Mitglied
Raphael Schanz
Regisseur, Produzent, futurDOK-Mitglied
Keynote:
Susanne Binninger
Regisseurin, Produzentin, Professorin an der Filmuniversität Babelsberg, Ko-Vorsitzende der AG DOK
When & Where
Dokumentarfilm & künstliche Intelligenz – Paradoxer Widerspruch oder Chance für das Genre?
Die Unterstützung durch künstliche Intelligenz ist mittlerweile in allen Phasen der Realisierung eines Films möglich: Recherche, Pre-Production, Dreharbeiten, Postproduktion und Marketing. Durch die genrebedingten verbindlichen Bezüge zur vorfilmischen Wirklichkeit stellen sich dabei für das dokumentarische Arbeiten besondere Herausforderungen. Dabei geht es einerseits um konkrete Aspekte des Urheber- und Persönlichkeitsrechts und anderseits um den ungeschriebenen Vertrag mit dem Publikum.
Was bedeutet die Verwendung von KI für das Genre? Benötigt der Dokumentarfilm eine freiwillige Selbstverpflichtung oder einen Verhaltenskodex der Autor*innen, um die Vertrauensbasis auch bei der Nutzung künstlicher Intelligenz zu wahren?
Sprache:
Deutsch
Zugang:
Nur mit Akkreditierung
Moderation:
Valentin Thurn
Regisseur und Produzent
Keynote:
“Künstliche Intelligenz versus Wirklichkeit?”
Daniel Sponsel
Festivalleiter und Filmemacher
“Übersicht und Einordnung: KI im Dokumentarfilm”
Erec Brehmer
Filmemacher und Autor
“KI im Dokumentarfilm: Status der Regeln bei öffentlich-rechtlichen Sendern”
Martin Paul
Teil des Teams Digitale Information bei MDR Sachsen-Anhalt
“Benötigen wir einen Verhaltenskodex? Pro und Contra, mit Beispielen.”
Alice Agneskirchner
Dokumentarfilmemacherin
When & Where
Die ARD ruft zum 13. ARD TopDocs–Wettbewerb auf. Gesucht wird ein dokumentarisches Highlight über ein Thema, das Deutschland 2025 bewegt.
Fünf Projekte stehen im Finale: „Hood Geschichten – Die mobile Rap-Schmiede“ (Tellux Film, München), „Unter Männern“ (DRIVE Beta, Berlin), „Abgelehnt – Alltag einer Ausländerbehörde“ (sendefähig, Bremen), „Der große Stasi-Leak – Helden oder Verräter?“ (Hamburg Producers Media) und „Ein Bus voller Busfahrer“ (Berlin Producers Media).
Am 30. Oktober präsentieren die Finalisten ihre Konzepte der Jury, bestehend aus Programmverantwortlichen von MDR sowie BR, NDR, SWR, WDR und rbb unter Leitung des ARD Chefredakteurs Oliver Köhr. Das Gewinnerprojekt erwartet einen Produktionskostenzuschuss von 300.000€ sowie einen Sendeplatz im Ersten oder in der ARD Mediathek.
Während der Jurysitzung findet das Podiumsgespräch “Wirtschaftsfaktor, Kulturgut und Publikumsliebling – Panel-Diskussion zur Novellierung des Filmförderungsgesetzes” statt.
Sprache:
Deutsch
Zugang:
Auf Einladung
When & Where
Are you developing a documentary series project and want to know more about how to approach the ARD network? During DOK Leipzig, on 30 October, 11:15–13:00 (Augustusplatz 9a, Room 03001), the ARD working groups for docu-series, history, culture and docu-soaps will give a short introduction to ARD’s series formats. Producers and up-and-coming serial storytelling talents are invited to sign up for one-on-one meetings with commissioning editors to pitch their ideas.
If you are interested, send a message to Katrin [dot] Kleefisch [at] mdr [dot] de (Katrin[dot]Kleefisch[at]mdr[dot]de) by 21 October 2024 to receive your personal speed dating time slot. Last-minute participants are also welcome.
Languages:
German and English
Commissioning Editors
to be announced
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