Play Me, I’m Yours
Eine filmische Familienaufstellung, in der wir, einer scheinbar zufälligen Bewegung folgend, durch ein Konglomerat privater Fotos, Videoaufnahmen, Notizen, Gedanken, Sounds und Texte geführt werden. Erst nach und nach kristallisieren sich Erzählstränge, werden verworfen, wieder aufgenommen und schließlich in ihrer Vieldeutigkeit stehen gelassen. Es geht um die großen Fragen des Lebens, um Liebe[n], Familie[n], Beziehungen, Tod und gutes Essen. Nicht mehr – und auf keinen Fall weniger.