Perhaps What I Fear Does Not Exist
Vier Jahre verbringt Corine Shawis Vater infolge einer plötzlichen Lähmung in Krankenhäusern und Rehabilitationseinrichtungen in Beirut – eine Zeit, in der der Ausnahmezustand zum Alltag und das Filmen zur Strategie wird: auf der Suche nach der richtigen Balance von Nähe und Distanz, auf der Suche nach der eigenen Position im Gefüge. Shawi macht sich zur Aufgabe zu dokumentieren, sich selbst ins Bild zu rücken, die Familie zusammenzuhalten und gleichzeitig Bewegung und Veränderung festzuhalten.